Wer aktuell sein Geld auf einem Sparkonto anlegt, wird betrogen. Angesichts der schwachen Ertragszinsen und im Hinblick auf die wenn auch schwache Inflationsrate zahlt er drauf.
Der Leitzins der EZB liegt immer noch ausgesprochen niedrig. Entsprechend niedrige Zinsen bieten Banken und Versicherungen auf Sparprodukte. Verbrauchermagazine sprechen von der Enteignung einer ganzen Generation, weil die Sparzinsen unter der Inflationsrate liegen und die Ablaufleistungen von privaten Lebens und Rentenversicherungen brutal zusammen gestrichen werden: (Siehe Focus Online).
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„Wenn Dir das Leben Zitronen schenkt, mach Limonade daraus", sagt ein Sprichwort.
Niedrige Zinsern verleiten gerade dazu Vermögenssteigerungen wahrzunehmen Sie sind langfristig nur durch Immobilien zu erreichen. Immobilien gelten im aktuellen Marktumfeld als die favorisierte Geldanlage. So berichtet das Manager-Magazin
Als Sachwert schützen Immobilien den Eigentümer vor inflationsbedingten Wertverlusten und erzielen stetige Einnahmen. Denn Mieten und Kaufpreise entwickeln sich in der Regel mit der Inflation.
Nehmen wir unser Beispiel „Rheinpalais Benrather Schlossufer“ in Düsseldorf:
Die ausgesprochen gute Lage zum Rhein sowie die Nähe des Benrather Schlosses und eine ausgewogene Infrastruktur schaffen ideale Voraussetzungen für eine gute Vermietbarkeit.
Sie erwerben ein kleines Apartment von ca 60 m² und schaffen im Verlauf der kommenden 10 Jahre ein Vermögen von rd. 30 000 € je nach steuerlicher Veranlagung und Wertsteigerung. Kein Bankguthaben kann da mithalten.
Um die Rendite noch weiter aufzublähen möblieren Sie die Wohnung nach dem Mieterwechsel und schaffen Mieteinnahmen von 16 – 18 €/m². Die Immobilie trägt sich damit gewissermaßen selber.
Im Grunde genommen tun Sie nichts.
Einkommen wird nicht durch Arbeit erzielt – zumindest nicht durch Ihre.
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