Samstag, 9. November 2024

 

 Innovative Bauweise und Spitzentechnologie im Immobiliensektor

Die Kombination aus innovativer Bauweise und Spitzentechnologie macht ESG-konforme Immobilien zu einer wertvollen Option für die Altersvorsorge. Investoren profitieren von niedrigeren Betriebskosten, stabilen Renditen und der Sicherheit, in eine Zukunftstechnologie zu investieren, die den steigenden Umweltanforderungen gerecht wird.

Nachhaltige Altersvorsorge durch innovative Bauweise und Spitzentechnologien

Mit wachsender Bedeutung von ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) erleben nachhaltige Immobilien und moderne Technologien einen Boom. Für Investoren, insbesondere im Rahmen der Altersvorsorge, bieten sich dadurch erhebliche Vorteile. Durch den Einsatz umweltfreundlicher Baumaterialien und intelligenter Gebäudetechnologien lassen sich nicht nur ökologische und soziale Ziele erreichen, sondern auch langfristig stabile Renditen sichern. Hier sind die wichtigsten baulichen und technologischen Errungenschaften und die Vorteile, die sie für Investoren bieten.

Bauliche Innovationen für Nachhaltigkeit und Werterhalt

1. Energieeffiziente Gebäudehüllen: Durch den Einsatz besserer Dämmmaterialien und hochentwickelter Gebäudehüllen sinkt der Energiebedarf erheblich. Dadurch verringern sich die Betriebskosten, was Investoren langfristig zugutekommt, da niedrige Nebenkosten für potenzielle Mieter attraktiver sind.

2. Nachhaltige Baustoffe: Die Verwendung von recycelten Materialien, wie Beton und Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, reduziert den ökologischen Fußabdruck. Diese Materialien tragen zu einer positiven ESG-Bilanz des Gebäudes bei und steigern dessen Attraktivität bei Mietern und Käufern, die auf Nachhaltigkeit Wert legen.

3. Grüne Dachflächen und Fassaden: Begrünte Dächer und Fassaden wirken als natürliche Dämmung und tragen zur Kühlung des Gebäudes bei. Sie senken die Energiekosten, verbessern das Stadtklima und steigern die Lebensqualität der Bewohner. Investoren profitieren von höheren Immobilienwerten, da solche Eigenschaften besonders bei umweltbewussten Mietern und Käufern gefragt sind.

4. Optimierte Wassermanagement-Systeme: Durch Regenwasserspeicherung und Grauwasserrecycling werden Betriebskosten reduziert und ökologische Vorteile erzielt. In Zeiten steigender Wasserpreise kann dies ein erheblicher finanzieller Vorteil sein, besonders in Regionen mit strengen Umweltauflagen.

5. Kreislaufwirtschaft im Bauwesen: Baukonzepte, die auf die Wiederverwertbarkeit von Baustoffen abzielen („Cradle-to-Cradle“), erhöhen die Langlebigkeit von Immobilien. Gebäude, die so geplant sind, dass sie an zukünftige Anforderungen angepasst werden können, bieten dem Investor eine zukunftssichere und wertstabile Anlageoption.

Spitzentechnologien für Effizienz und Rentabilität

1. Smart Building Technologien: Automatisierte Systeme für Beleuchtung, Heizung und Klimatisierung tragen zu einer erheblichen Senkung der Betriebskosten bei. Dank Sensoren und IoT-Technologie kann das Raumklima effizient reguliert werden, was nicht nur die Energiekosten senkt, sondern auch den Wohnkomfort erhöht und den langfristigen Wert des Gebäudes steigert.

2. Erneuerbare Energiequellen und Batteriespeicher: Photovoltaikanlagen, Windturbinen und Geothermie ermöglichen eine nahezu autarke Energieversorgung. Energieüberschüsse können gespeichert oder in das Stromnetz eingespeist werden, was den Investor finanziell entlastet und die ESG-Konformität des Gebäudes weiter stärkt.

3. Digital Twins (Digitale Zwillinge): Mithilfe von Digital-Twin-Technologie werden virtuelle Modelle von Gebäuden erstellt, die in Echtzeit aktuelle Daten zur Nutzung und Wartung liefern. Das erleichtert das Management und die Wartung der Immobilie, minimiert unvorhergesehene Kosten und fördert eine langfristige Wertentwicklung.

4. ESG-Reporting-Software: Softwarelösungen, die die ESG-Kennzahlen des Gebäudes erfassen und analysieren, bieten Transparenz und helfen Investoren, die Nachhaltigkeit ihrer Immobilienportfolios nachzuweisen. Dies kann nicht nur zu steuerlichen Vorteilen führen, sondern die Immobilie auch für institutionelle Anleger und ESG-zertifizierte Fonds attraktiver machen.

5. Intelligente Fassaden: Adaptives „Smart Glass“ und Fassadensysteme, die sich an die Tageszeit und die Wetterbedingungen anpassen, reduzieren den Energiebedarf für Klimatisierung und Beleuchtung. Für Investoren bedeutet dies ein Plus an Energieeinsparung und einen geringeren CO₂-Fußabdruck der Immobilie.

6. Wärmerückgewinnungssysteme: Systeme, die Abwärme von Heizungen und Klimaanlagen auffangen und wiederverwenden, helfen dabei, den Energiebedarf des Gebäudes zu reduzieren und gleichzeitig die Energiekosten zu senken.

Vorteile für die Altersvorsorge

Für Investoren, die auf Immobilien für ihre Altersvorsorge setzen, bringen ESG-konforme Immobilien erhebliche Vorteile:

Wertstabilität und höhere Attraktivität: Immobilien, die ESG-Kriterien erfüllen, sind zukunftssicher und erzielen häufig eine höhere Nachfrage. Nachhaltigkeit gilt zunehmend als Qualitätsmerkmal, das den Marktwert eines Gebäudes langfristig sichern und steigern kann.

Kosteneffizienz durch Energieeinsparung: Durch energieeffiziente Bauweise und moderne Technologien sinken die Betriebskosten erheblich. Geringere Nebenkosten machen Immobilien nicht nur rentabler, sondern auch für Mieter attraktiver.

Risikoabsicherung und Imagegewinn: ESG-konforme Immobilien senken das Risiko, durch zukünftige Regulierungen finanzielle Einbußen zu erleiden. Nachhaltige Investitionen entsprechen auch gesellschaftlichen Werten, was besonders bei institutionellen Investoren zu einer positiven Wahrnehmung führen kann.

Langfristig stabile Renditen: Durch den Einsatz von Spitzentechnologien und die Einhaltung von ESG-Kriterien bieten diese Immobilien stabile Renditen und tragen zu einer nachhaltigen Altersvorsorge bei.

Realtieinvest bietet Immobilien an, die einen Großteil dieser Vorteile beinhalten. Erfahren Sie mehr: INFO

 

 

 


Sonntag, 3. November 2024

Energetische Sanierung: Eine Investition in Effizienz und Nachhaltigkeit

 

Energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern – oder doch besser in ESG-konforme Immobilien investieren?

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Sie sind Pilot, Chefarzt oder tragen eine andere hohe Verantwortung im Beruf? Dann wissen Sie: Zeit und Energie sind kostbare Ressourcen – und Stress durch Bau- und Sanierungsprojekte kann eine Belastung sein, die Sie vielleicht eher vermeiden möchten. Wenn Sie Immobilien besitzen, die nicht den neuesten energetischen Standards entsprechen, lohnt es sich, über eine Umstrukturierung nachzudenken und in ESG-konforme Immobilien neu zu investieren. Realtiesinvest bietet Ihnen genau solche zukunftssicheren, umweltbewussten Objekte – lassen Sie sich begeistern!

Ihre Immobilien im Wandel der Zeit

Angesichts steigender Energiekosten und strengerer Umweltauflagen ist die energetische Sanierung älterer Mehrfamilienhäuser zwar eine Möglichkeit, um Energieeffizienz zu verbessern und Betriebskosten zu senken. Allerdings bringen solche Maßnahmen erhebliche Planung, Baukoordination und administrative Aufgaben mit sich. Für Menschen wie Sie, die beruflich stark eingespannt sind, bedeutet das meist zusätzlichen Stress, der schwer mit ihrer Aufgabe zu vereinbaren ist.

Hohe Kosten und zeitlicher Aufwand

Eine energetische Sanierung ist häufig mit hohen Kosten und einem beträchtlichen Organisationsaufwand verbunden. Sie reicht von der Beantragung steuerlicher Förderungen über die Koordination der KfW- und BAFA-Förderprogramme bis hin zur Auswahl qualifizierter Fachunternehmen. Im besten Fall gelingt es, durch Steuervorteile (§ 35c EStG) und Förderungen die Kosten teilweise zu senken, doch bleibt eine erhebliche finanzielle und zeitliche Belastung bestehen – etwas, das in einem vollen Terminkalender schwer unterzubringen ist.

Kostenfaktoren einer energetischen Sanierung:

Dachdämmung, Fassadendämmung, Heizungserneuerung, Fenster- und Türerneuerungen – Quadratmeterpreise für solche Maßnahmen können sich zwischen 100 und 500 Euro bewegen. Schnell summiert sich dies auf sechsstellige Beträge für ein gesamtes Mehrfamilienhaus.

Zeitaufwand für Planung, Koordination und Bauüberwachung: Auch wenn Sie nicht jeden Tag auf der Baustelle sein müssen, erfordert die Abwicklung und Überwachung solcher Projekte Ihr Mitwirken und birgt Risiken in Bezug auf Kostenüberschreitungen und Bauverzögerungen.

ESG-konforme Immobilien als stressfreie, zukunftssichere Alternative

Stellen Sie sich eine stressfreie Alternative vor, die Ihnen dennoch langfristige Erträge und eine positive Rendite bringt: ESG-konforme Immobilien. Mit ESG (Environmental, Social, Governance) konforme Immobilien sind nicht nur energieeffizient und nachhaltig, sondern entsprechen auch den heutigen Anforderungen an verantwortungsbewusstes Investment. Sie profitieren von einer umweltfreundlichen Bauweise und einer Ausstattung, die schon jetzt auf dem neuesten Stand der Technik ist. Damit erfüllen Sie alle gängigen Kriterien für energetische Effizienz und Nachhaltigkeit – ohne eine belastende Sanierung in Kauf nehmen zu müssen.

Mit Immobilien von Realtiesinvest entscheiden Sie sich für eine attraktive Alternative, die es Ihnen ermöglicht, sich ganz auf Ihre beruflichen Herausforderungen zu konzentrieren, ohne dabei auf nachhaltige Renditeoptionen zu verzichten.

Setzen Sie auf nachhaltige Sicherheit

Energetische Sanierung oder besser gleich ESG-konforme Immobilien?
Setzen Sie auf ESG-konforme Immobilien und vermeiden Sie den Stress umfangreicher Sanierungen. Realtiesinvest berät Sie gern und bietet Ihnen nachhaltige Investmentmöglichkeiten, die Ihren Bedürfnissen als anspruchsvolle Berufstätige gerecht werden.

Es lohnt sich, alte Objekte mit hohen Sanierungsansprüchen in ESG-konforme Immobilien umzuschichten und damit Ihre Kapitalanlagen stressfrei zu gestalten. Lassen Sie sich von Realtiesinvest über Ihre Möglichkeiten beraten und profitieren Sie von einer durchdachten, nachhaltigen und steuerlich vorteilhaften Anlage in zukunftssichere Immobilien. Schaffen Sie sich eine sorgenfreie Investition, die Ihr Portfolio bereichert und Ihren Arbeitsalltag entlastet.

 

Montag, 28. Oktober 2024

 

Hohes Einkommen und doch kein Vermögen? Warum wir in Deutschland beim Vermögensaufbau scheitern und was Sie tun können.

 

Deutschland zählt zu den Ländern mit den höchsten Einkommen in Europa, aber beim Vermögen sieht es ganz anders aus. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Vermögen in der Schweiz ist sechsmal so hoch wie in Deutschland, und selbst Länder wie Irland, Österreich und Italien haben dreimal höhere Vermögenswerte pro Kopf. Warum ist das so? Was sind die Gründe, warum wir in Deutschland trotz hoher Einkommen Schwierigkeiten haben, Vermögen aufzubauen? Wie können Sie erfolgreicher Vermögen aufbauen.

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Einkommen in Deutschland

Ein weiterer Punkt ist die Verteilung der Einkommen. Deutschland weist eine relativ große Lohngleichheit auf, was bedeutet, dass Einkommen stärker umverteilt werden.

Laut der Statistik aus dem Jahr 2018 belegt Deutschland den dritten Platz in Europa mit einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 3.715 Euro pro Monat. Nur Luxemburg (4.627 Euro) und Dänemark (5.005 Euro) liegen noch darüber. Deutschland gehört damit zu den einkommensstärksten Ländern Europas. Das allein reicht jedoch nicht aus, um Vermögen zu schaffen.

Trotz des hohen Durchschnittseinkommens fühlen sich viele Deutsche in der unteren Einkommensschicht, obwohl die meisten zur Mittelschicht gehören. Etwa 47 bis 54 Prozent der Deutschen zählen zur Mittelschicht.

Vermögenssituation in Deutschland

Trotz der relativ hohen Einkommen in Deutschland bleibt das Pro-Kopf-Vermögen im europäischen Vergleich deutlich zurück. Das Vermögen pro Erwachsenem liegt in Deutschland bei etwa 35.300 US-Dollar, während die Schweiz an der Spitze mit 227.000 US-Dollar steht. Auch Länder wie Luxemburg, Frankreich und Belgien liegen weit über Deutschland.

Ein weiterer Faktor, der zur Vermögensverzerrung beiträgt, ist die Kaufkraft. Wenn man das Vermögen ins Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten setzt, rutscht Deutschland noch weiter ab. Deutschland belegt hier lediglich den zehnten Platz in Europa, während Länder wie Luxemburg, Norwegen und die Schweiz an der Spitze stehen.

Innerhalb Deutschlands ist das Vermögen ebenfalls sehr ungleich verteilt: Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung besitzen über 50 Prozent des Nettovermögens, während die ärmsten zehn Prozent oft sogar verschuldet sind. Dies zeigt, dass trotz hoher Einkommen ein Großteil der Bevölkerung nur wenig Vermögen aufbauen konnte.

Warum haben die Deutschen so wenig Vermögen?

Trotz der scheinbar klaren Schritte zum Vermögensaufbau (hohes Einkommen, sparen, investieren) scheitern viele Deutsche daran. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Grund 1: Umverteilung von Einkommen

In Deutschland wird ein großer Teil des Einkommens umverteilt. Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Umverteilung in Europa. Bereits ab einem Jahresverdienst von 55.000 Euro greift der Spitzensteuersatz, und neben der Einkommenssteuer gibt es zahlreiche indirekte Steuern wie Mehrwertsteuer, Kfz-Steuer und Sozialabgaben. Dies reduziert das verfügbare Einkommen und somit die Möglichkeiten, zu sparen und zu investieren.

Grund 2: Falsche Investitionsstrategien

Ein weiterer Grund für den geringen Vermögensaufbau in Deutschland liegt in der Art und Weise, wie die Deutschen ihr Geld anlegen. Deutsche neigen dazu, ihr Geld auf Sparbüchern oder Girokonten zu parken, wo es kaum Zinsen gibt und die Inflation den Wert langfristig mindert. Eine Umfrage zeigt, dass 40 Prozent der Deutschen ihr Geld auf dem Girokonto lagern, 37 Prozent nutzen das Sparbuch und nur 16 Prozent investieren in Aktien.

Diese Vorsicht ist tief in der deutschen Mentalität verankert und spiegelt sich auch im Begriff „German Angst“ wider. Viele Deutsche haben Angst vor Verlusten und scheuen deshalb riskantere, aber potenziell ertragreichere Investitionen wie Aktien oder Immobilien. Stattdessen bevorzugen sie sichere, aber wenig profitable Anlageformen.

Fazit: Wie Sie erfolgreich Vermögen aufbauen

Um in Deutschland erfolgreich Vermögen aufzubauen, ist es wichtig, den Fokus auf die richtigen Investitionsstrategien zu legen. Hier einige Tipps:

1. Verdienen Sie gut und sparen Sie einen Teil Ihres Einkommens: Der erste Schritt ist, ein stabiles Einkommen zu haben und davon regelmäßig einen Teil zur Seite zu legen.

2. Investieren Sie klug: Setzen Sie auf langfristige, renditestarke Anlagen wie Aktien oder Immobilien anstatt auf Sparbücher, die kaum Zinsen abwerfen. Fokussieren Sie darauf, Steuern zu sparen. Realtiesinvest bietet Ihnen dazu geeignete Investments.

3. Diversifizieren Sie Ihre Investitionen: Streuen Sie Ihr Vermögen über verschiedene Anlageklassen, um Risiken zu minimieren und von unterschiedlichen Renditen zu profitieren.

Mit diesen Schritten können Sie Ihr Vermögen langfristig sichern und ausbauen – selbst in einem Umfeld, in dem die Umverteilung hoch und der Vermögensaufbau eine Herausforderung ist.

Montag, 21. Oktober 2024

 


Verkauf von Mehrfamilienhäusern

Ein Leitfaden zum Erfolg

Der Verkauf eines Mehrfamilienhauses kann kompliziert sein, da es viele rechtliche, finanzielle und organisatorische Aspekte zu berücksichtigen gilt. Dieser Artikel bietet eine kompakte Anleitung, wie Sie den Wert ermitteln, potenzielle Käufer ansprechen und den Verkauf effizient abwickeln können.

Vorbereitung des Verkaufs

Eine gründliche Vorbereitung ist essenziell, um den Verkaufsprozess reibungslos zu gestalten. Dies umfasst:

  • Unterlagen zusammenstellen:Stellen Sie wichtige Dokumente wie Flurkarte, Mietverträge, Energieausweis, Grundrisse und Renovierungsnachweise bereit.
  • Marktanalyse: Untersuchen Sie die aktuelle Marktsituation und legen Sie basierend darauf einen realistischen Preis fest.
  • Verkaufsplan: Legen Sie einen Zeitplan für Besichtigungen, Verhandlungen und die Abwicklung fest.

Zielgruppen für den Verkauf

Mehrfamilienhäuser sind oft für folgende Käufergruppen interessant:

  • Privatinvestoren: Suchen nach Objekten mit stabilen Mieteinnahmen und Wertsteigerungspotenzial.

  • Institutionelle Investoren: Verlangen detaillierte Finanzdaten und professionelle Aufbereitung.

  • Projektentwickler: Interessieren sich für Sanierungs- oder Ausbaupotenzial.

  • Internationale Investoren: Bevorzugen Immobilien in wirtschaftsstarken Regionen.

Wertermittlung

Der Wert eines Mehrfamilienhauses wird hauptsächlich durch das Ertragswertverfahren ermittelt. Hierbei stehen die Mieteinnahmen und der bauliche Zustand der Immobilie im Fokus.

Steuern und Kosten

Als Verkäufer sollten Sie auf folgende finanzielle Aspekte achten:

  • Spekulationssteuer: Wird fällig, wenn das Objekt innerhalb von 10 Jahren verkauft wird.

  • Gewerbesteuer: Gilt bei gewerblichem Grundstückshandel (z. B. bei Einzelverkauf von Wohneinheiten).

  • Vorfälligkeitsentschädigung: Kann anfallen, wenn ein laufendes Darlehen vorzeitig abgelöst wird.

Vermarktung und Erfolg

Eine professionelle Vermarktung ist der Schlüssel zum Erfolg. Setzen Sie auf hochwertige Fotos, detaillierte Exposés und eine gezielte Ansprache potenzieller Käufer. Die Vermarktung erfolgt i. d. R. über Immobilienportale und Investoren-Netzwerke. Die Direktvermarktung ist jedoch ausschließlich bei der Ansprache von professionellen Investoren anzuwenden.

Mit der richtigen Strategie und Vorbereitung gelingt der Verkauf Ihres Mehrfamilienhauses in 2024 unterstützt Sie Realtiesinvest reibungslos und erfolgreich. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns.

 


 

Sonntag, 15. September 2024

Immanuel Kant’s Enlightenment Idea: A Weapon in the Fight for Freedom

 

Immanuel Kant’s Enlightenment Idea: A Weapon in the Fight for Freedom


Immanuel Kant's concept of enlightenment is often regarded as a powerful tool in the struggle for freedom. Today, forces are at work that seek to undermine, abolish, and destroy freedom, prosperity, and peace in the Western world. These forces have led many people to adopt ideas rooted in socialist, communist, and fascist ideologies, though they often don't present themselves as such. Instead, they come under labels like the “Great Reset,” “New World Order,” or “Green Politics,” pushing for policies such as zero CO2 emissions, digital IDs, and central bank digital currencies. Under these banners, states and special interest groups expand their control almost unchecked, weakening the value of money, destroying savings, and eroding private property, while driving up the cost of food and energy and stifling free speech.


Without a clear and rapid reversal of this destructive process, the Western world faces a grim future. The remedy to this is found in Kant’s enlightenment philosophy: the idea that we must overcome self-imposed immaturity by using our reason independently. Kant's famous dictum, "Sapere aude" ("Dare to know"), urges individuals to think for themselves and resist the forces that keep them intellectually subdued. Without enlightenment, freedom cannot be maintained, nor can it be reclaimed once lost.


The unfortunate reality, however, is that many thinkers who aim to protect freedom often take enlightenment for granted, assuming that the general population is more enlightened than they actually are. In fact, we are living through a period of anti-enlightenment, where the forces promoting ignorance are gaining ground.


In Kant’s view, enlightenment is the escape from self-inflicted immaturity. It requires the courage and resolve to think for oneself, and to resist the influences of those who seek to keep people dependent and intellectually confined. Today, we must ask ourselves: are we, as a society, lazy and cowardly? Are we trapped in a state of intellectual submission? The answer seems to be yes, as many of us struggle to recognize and defend against the threats to our freedom.


This situation is compounded by the fact that modern threats to freedom are often subtle and not easily recognized. Governments gradually increase taxes in small increments, making it hard to rally significant opposition. Similarly, policies that undermine freedom, such as those of the welfare state or green politics, are often presented as necessary for the greater good, even though their true aim is control and exploitation.


The majority of people are intellectually manipulated and remain unaware of the dangers they face. A test of one's enlightenment can be conducted by assessing one's beliefs. For example, if you believe that the state is essential for freedom, or that capitalism is responsible for the world’s problems, or that unbacked fiat money is necessary for economic growth, then it is likely that you have not fully embraced enlightenment.


Enlightenment, as Kant described, is about resisting the rule of the few over the many. In the modern world, this battle is similar to what it was centuries ago, between voluntary cooperation and coercion. The state, in its current form, relies not on voluntary participation but on force and violence. Over time, this state expands its power, encroaching on the freedoms of citizens and businesses alike.


A key insight of philosophers like Hans Hermann Hoppe is that even a minimal state will eventually become a maximal state. The ruling minority sustains itself by taxing the productive few and redistributing wealth to the less productive majority, thus buying their loyalty. Moreover, they control the education system, using intellectuals to promote the idea that the state is indispensable. This ensures that dissenting ideas are marginalized or censored.


The strategy to defend freedom must therefore be twofold: self-enlightenment and the enlightenment of others. First, we must free ourselves from intellectual laziness and cowardice, as Kant instructed. Enlightenment begins with recognizing that human action is purposeful and logical, and that voluntary cooperation is fundamentally peaceful, while coercion is hostile.


Second, we must share these insights with others. Many people believe they are well-informed, but few have truly considered whether they are intellectually free. We must encourage them to examine the principles of freedom and to challenge the status quo.


Finally, the strategy of freedom must include non-cooperation with the state wherever possible. Recognizing that the state operates on force and coercion, we should avoid working for it or engaging in its economic activities. We can minimize our dependency on state money by investing in tangible assets like gold, silver, and property, thereby reducing the state's power.


The road to freedom is long and difficult, but it begins with self-enlightenment and a refusal to cooperate with forces that seek to dominate and exploit. Only by awakening to these realities can we hope to restore and protect the freedom that is our natural right.


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Samstag, 24. August 2024

Bewertung von Immobilien anhand des DCF-Verfahrens

 
 

Finanzplanung – Discounted-Cash-Verfahren

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Viele Anleger müssen sich entscheiden, in welches Immobilienprojekt sie investieren sollen. Für diesen Zweck wird üblicherweise das Ertragswertverfahren angewendet. Dieses berücksichtigt zwar Mieten, ignoriert aber wesentliche Faktoren wie Kaufkosten, Finanzierung, Steueraspekte und die langfristige Entwicklung der Immobilie. Dies führt dazu, dass es nicht möglich ist, die tatsächliche Rendite zu berechnen und einen Vergleich mit anderen Anlageformen vorzunehmen.

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Im Gegensatz dazu ermöglicht das Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF) eine detailliertere Analyse, da es künftige Einnahmen und Ausgaben auf den aktuellen Zeitpunkt abzinst und somit den Barwert ermittelt. Die anzuwendende Formel ist folgende:


Dadurch können individuelle Faktoren wie Leerstand, Modernisierung und Steuern über einen bestimmten Zeitraum detailliert berücksichtigt werden. Auf diese Weise ist es einem Investor möglich, Modernisierungsmaßnahmen und deren Effekte auf die Rendite unmittelbar miteinander zu vergleichen und die optimale Strategie für ein bestimmtes Objekt auszuwählen.


Die beiden Hauptergebnisse des DCF-Verfahrens sind der Nettobarwert (NPV) und der interne Zinsfuß (IRR). Der NPV zeigt den Höchstkaufpreis an, den ein Anleger für ein Objekt bezahlen kann. Der IRR legt die Mindestrendite fest, bei der die Investition im Moment noch rentabel ist.


Das DCF-Verfahren schaut in die Zukunft, anders als das Ertragswertverfahren, das Daten aus der Vergangenheit verwendet und häufig auf subjektiven Schätzungen basiert. Es nimmt Schwankungen in der Konjunktur, Modernisierungen und die Ausgaben für verschiedene Finanzierungsmodelle in Betracht. Das ermöglicht eine bessere Schätzung und Anpassung der Wertentwicklung einer Immobilie während des Investitionszeitraums.

Zusammengefasst: Das DCF-Verfahren – es wird von Realtiesinvest genutzt – erlaubt eine fundiertere Einschätzung der Rentabilität einer Immobilie, indem es nicht nur vergangene Daten, sondern auch zukünftige Entwicklungen und Risiken einbezieht. Es liefert somit eine präzisere Basis für Investitionsentscheidungen.

 

Freitag, 16. August 2024

Entwicklungen im Wohnungsmarkt

Mindestens 400.000 neue Wohnungen werden pro Jahr gebraucht, um den Bedarf an Wohnraum zu decken. 2018 bewegte sich der Auslastungsgrad auf einem Höchststand vongut 80 Prozent. Im 4. Quartal 2022 ist die Kapazitätsauslastung im Baugewerbe auf rund 73 Prozent gesunken. In der ersten Jahreshälfte 2023 stieg die Auslastung wieder leicht an. Das gilt sowohl für das Bauhaupt- als auch für das Ausbaugewerbe.

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Aktuell gibt es mehrere bedeutende Trends im Wohnungsbau, die die Branche prägen:

1. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

  • Grünes Bauen: Es gibt einen starken Fokus auf umweltfreundliche Bauweisen und Materialien. Dies umfasst die Nutzung von erneuerbaren Energien, energieeffizienten Geräten und nachhaltigen Baumaterialien1.
  • Passivhäuser: Gebäude, die extrem energieeffizient sind und wenig bis gar keine externe Energiezufuhr benötigen, werden immer beliebter1.

2. Modulares und vorgefertigtes Bauen

  • Modulare Bauweise: Diese Methode ermöglicht eine schnellere und kostengünstigere Bauweise, da große Teile des Gebäudes in Fabriken vorgefertigt und dann vor Ort zusammengesetzt werden.
  • 3D-Druck: Der Einsatz von 3D-Drucktechnologien im Bauwesen nimmt zu, was die Bauzeit verkürzt und die Kosten senkt2.

3. Smart Homes

  • Intelligente Technologien: Die Integration von Smart-Home-Technologien, wie automatisierte Beleuchtung, Heizungs- und Sicherheitssysteme, wird immer häufiger2.
  • Internet der Dinge (IoT): Vernetzte Geräte, die über das Internet gesteuert werden können, verbessern den Wohnkomfort und die Energieeffizienz2.

4. Urbanisierung und Verdichtung

  • Städtische Verdichtung: In vielen Städten wird der Fokus auf die Verdichtung gelegt, um den begrenzten Raum effizienter zu nutzen. Dies führt zu mehr Hochhäusern und Mehrfamilienhäusern.
  • Mikroapartments: Kleine, aber gut gestaltete Wohnungen, die besonders in dicht besiedelten städtischen Gebieten beliebt sind. Realtiesinvest hält zurzeit zwei Angebote in Mikro-Apartments bereit.

5. Sozialer Wohnungsbau

  • Bezahlbarer Wohnraum: Es gibt verstärkte Bemühungen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, um der Wohnungsnot in vielen Städten entgegenzuwirken.
  • Förderprogramme: Regierungen bieten verschiedene Förderprogramme und steuerliche Anreize, um den Bau von sozialem Wohnraum zu unterstützen.

6. Regulatorische Änderungen

  • Vereinfachte Bauvorschriften: Es gibt Bestrebungen, bürokratische Hürden abzubauen und Bauvorschriften zu vereinfachen, um den Bauprozess zu beschleunigen2.
  • Gebäudetyp E: Die Einführung des Gebäudetyps E („Einfaches Bauen“) soll kostengünstiges und schnelles Bauen fördern2.

Die Änderungsabsichten errinnern etwas an die älterliche Dame, die nach ihrer dritten Hochzeit ein weißes Hochzeitskleid wählte, um Ihre Jungfräulichkeit zu betonen. Auf die Zweifel des Verkäufers erklärte sie ihm : Der Erste starb an einem Herzschlag auf dem Weg zum hochzeitlichen Gemach. Der Zweite verzankte sich mit ihr auf der Hochzeit und verließ sie. Der Dritte war ein Minister der Ampel-Regierung. Er saß drei Jahre lang auf der Bettkannte und erzählte ihr, wie schön es sein werde.

Trotzdem ist anzuerkennen, dass für Investoren mittlerweile Anreize geschaffen wurden, indem über die KfW zinsgünstige Kredite verausreicht werden. Es werden Zuschüsse gezahlt. Darüber hinaus gibt es höchst interessante Abschreibungsmöglichkeiten geschaffen.

Immobilieninvestitionen finden Sie bei Realtiesinvest. Sie bieten langfristige Erträge und Schutz vor Inflation bei geringer Volatilität. Der Investor kann zwischen verschiedenen Standorten je nach Risiko- und Renditeprofil wählen.